Adventszauber in Burg Hohenzollern ab Anfang Dezember

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Burg Hohenzollern schließt und verschiebt Adventszauber

Adventszauber in Burg Hohenzollern ab Anfang Dezember

In Anlehnung an die neuste Corona-Verordnung des Landes Baden-Württemberg ist die Burg Hohenzollern als Kultur- und Gastronomiebetrieb bis 30. November 2020 geschlossen. Das bedeutet, dass auch der Königliche Adventszauber, der eigentlich am 23. November starten sollte, verschoben werden muss. „Wir planen nun, die besinnliche Zeit auf der Burg ab 1. Dezember beginnen zu lassen. Dafür verlängern wir den Adventszauber einfach bis 31. Januar“, so Dr. Anja Hoppe.

Die vierwöchige Zwangspause will die Burgverwalterin nun dazu nutzen, den Adventszauber in aller Ruhe vorzubereiten. „Da haben wir nun genügend Zeit und Muße, so dass wir den Adventszauber noch schöner gestalten können“, so Dr. Hoppe. Mit einem kleinen Team will sie die den Burggarten, den Burghof sowie die Schauräume aufwändig mit weihnachtlichen Dekorationen schmücken. Der Großteil der Burgbelegschaft bleibt währenddessen in Kurzarbeit.

Adventszauber in Burg Hohenzollern

„Der Adventszauber ist kein Weihnachtsmarkt“, betont die Burgverwalterin und führt aus: „Es wird keine Marktstände geben und kein Gedränge. Dafür aber viel Romantik, zauberhafte Dekorationen, schöne Burggeschichten und vor allem eine wunderbare Illumination im Burghof.“ Für eben jene Lichterschau arbeitet die Burgverwaltung mit dem Licht- und Tonkünstler Uwe Sessler aus Albstadt zusammen. Damit die Besucher die Lichteffekte auch entsprechend in den Abendstunden genießen können, ändert die Burg während des Adventszaubers ihre Öffnungszeiten auf täglich 15.00 bis 20.00 Uhr, freitags und samstags bis 21.00 Uhr.

„Die Besucher-Organisation des Adventszaubers ist dieselbe wie beim normalen Burgbetrieb seit der Wiederöffnung im Juni und somit durchweg gemäß der Corona-Verordnung“, erklärt Dr. Hoppe. Das bedeutet, dass es Eintrittskarten ausschließlich über das Online-Ticket-Portal auf www.burg-hohenzollern.com für einen bestimmten Tag mit einem bestimmten Einlasszeitfenster gibt.

„Das Online-Ticket-System ist ein sehr wertvolles Instrument, mit dem wir garantieren können, dass nie zu viele Menschen auf der Burg sind und selbst die maximal erlaubte Besucheranzahl entzerrt wird. Somit kann es kein Gedränge geben“, erklärt Dr. Hoppe. Die Besucher können dann im eignen Tempo über das Burggelände und durch die Schauräume flanieren und sich eine Burg-App auf ihre Smartphones laden, die wie ein Audioguide funktioniert. Hier bringt die Burgverwalterin sogar eine ganz persönliche Note ein: Neben der normalen Tonspur, die die Historie der Burg erklärt, wird Dr. Hoppe höchstselbst noch eine zusätzliche Audio-Variante einsprechen, in der sie erbauliche und amüsante Geschichten aus dem Burg-Alltag zum Besten gibt. Außerdem wird Hofnarr Klausi Klücklich riesige Seifenblasen im Burghof steigen lassen und der Nikolaus schaut auch ab und an mit seinen Helferlein vorbei.

Das burgeigene Restaurant bereitet sich auch auf den Adventszauber vor und plant weihnachtliche Gaumenfreuden und zusätzlich eine ganz besondere Bewirtung im Burggarten: Acht fantasievoll geschmückte Hütten mit Blick in den Burghof können hier von Kleingruppen mit bis zu sechs Personen angemietet werden.

„Das ist gerade für alle eine sehr schwere Zeit, die nicht nur auf den Geldbeutel drückt, sondern auch auf das Gemüt. Daher freut es mich, dass wir mit dem Adventszauber zumindest etwas Sternenglanz am Ende des Tunnels durchblicken lassen können“, resümiert Dr. Hoppe.

Burg Hohenzollern
www.burg-hohenzollern.com

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